Dekaden des Leids Liedtext – Tarabas

Dekaden des Leids Liedtext by Tarabas

Der Strang der Zeit zieht an meinem Ich näher zum Abgrund Tod genannt
Dieser Abgrund ist ewig tief du fällst ins nichts kalt, leblos und verbrannt
Vom Leben gezeichnet, eine vernarbte Seele
Spiegelt wieder Dekaden des Leids

Nichts ist geblieben, dort endet meine Existenz
Mitsamt meiner ganzеn Vergangenheit
Einе Hoffnung bleibt mit Blick zum Thron doch die Wahrheit ist wohl immer hart
Ewig bleiben will ich nicht und auch nicht ewig im feuchten Grund verscharrt

Mein Geist wird entschwinden mein Körper geht zurück zu Gäas Leib
Ich hab es versucht, doch hab nichts verewigt denn nichts ist für die Ewigkeit
Vom Leben gezeichnet, eine vernarbte Seele
Spiegelt wieder Dekaden des Leids

Nichts ist geblieben, dort endet meine Existenz
Mitsamt meiner ganzen Vergangenheit
Zerfall herrscht nun hier nie komm ich wieder
Oder durchdringt mein Geist nur die Zeit

Verschwommen und fern
Erblickt er Dimensionen ungeahnte Erscheinung?
Warum ist es nicht begreifbar wo es wohl so einfach ist?
Ein Hüter der Geheimnisse ohne Schlüssel zum Tor

Die ganze Last des Universums scheint mich zu erdrücken
Könnte es doch sein wie damals zuvor
Wirr scheinen meine Gedanken, die Sehnsucht nach Leid, Zorn, Kälte und Hass
Wärme und Nähe, Liebe Vergebung hatten nie Bedeutung alles wird blass

Vom Leben gezeichnet, eine vernarbte Seele
Spiegelt wieder Dekaden des Leids
Nichts ist geblieben, dort endet meine Existenz
Mitsamt meiner ganzen Vergangenheit
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Dekaden des Leids Lyrics English

The strand of time attracts at my I called me closer to the abyss
This abyss is eternally deep you falls into nothing cold, lifeless and burned
Drawn from life, a scarred soul
Reflects decades of suffering

Nothing remained, there ends my existence
Along my whole past
One hope remains with a view to the throne but the truth is always hard
I do not want to stay forever and not furred forever in the damp background

My mind will destroy my body goes back to Gaos Body
I tried it, but have nothing immortalty because nothing is for eternity
Drawn from life, a scarred soul
Reflects decades of suffering

Nothing remained, there ends my existence
With all my past
Decay now never comes here
Or penetrates my mind only the time

Blurred and far
Does he see dimensions unimagined appearance?
Why is not it understandable where it is so easy?
A guardian of the secrets without key to the gate

The whole burden of the universe seems to be crushed
It could be like then before
Werr seem my thoughts, the longing for suffering, anger, cold and hate
Heat and proximity, love forgiveness never meaning everything is pale

Drawn from life, a scarred soul
Reflects decades of suffering
Nothing remained, there ends my existence
With all my past
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Tarabas Lyrics – Dekaden des Leids

Tarabas

Dekaden des Leids