Wir waren mal Freunde, doch was sind wir jetzt?
Von damals da bleibt heute nur ein Schatten uns’rer Selbst
Verschwanden oft vom Pausenhof und gingen in den Park
Die Anderen hatten Unterricht, wir pafften Mamas Gras
Heut’ hab’ ich nicht mal deine Nummer, kenne nichtmal deine Stadt
Erinnerungen verschwinden und ich wusste schon du hast-
Du hast da irgendwas gewusst, irgendwas geahnt
Warum wir nicht mehr reden kann ich dir heute nicht sagen
Aber niemand konnte wissen, was passiert und wo wir landen
Zogen damals um die Häuser, heute ziehen wir was And’res
Heute seh’ ich deine Blicke
Plötzlich fällt mir wieder ein, was unsere Seelen noch verbindet
Komm, erzähl’ von deinem Schmerz, ich erzähl warum ich lügte
Fällt mir immer noch sehr schwer zu sehen wie es dich betrübte
Zwischen Laserlicht und Nebelschwaden
Seh’ dich an der Theke hadern
Seh’ dich mit den Worten ringen und merke, dass wir mal was waren
Mehr als nur ein Schwelgen in Erinnerungen
Mehr als nur die Helden einer schlimmen Jugend
Mehr als die Nichtsnutze, die niemand abkann
Halten uns fest und stehen am Abhang
Glaub mir, wenn ich sag
Alles, was mal war
Zerbricht, zerbricht, zerbricht, zerbricht
Ich blick’ zurück in hunderttausend Jahr’n
Alles, was wir waren
Ist dann nicht mehr da
Und ich, und ich vermisse dich
Dich und mich seit hunderttausend-
(Seit hunderttausend-
Seit hunderttausend-
Seit hunderttausend-
Seit hunderttausend-)
Wir waren mal Freunde, doch was sind wir jetzt?
Von damals da bleibt heute nur ein Schatten uns’rer Selbst
Wir hatten ‘ne Vision, teilten ein Plan
Teilten uns ein Boot und wussten bald kommt der Tag
An dem all das Bezahlt wird und alles aufgeht
Es schien wie eine Ewigkeit und nichts war passiert
Da bist du vor meiner Tür, denn wir müssen mal reden
Dass es so nicht weitergeht, am Ende bleibt nur Elend
Aus dem Traum wurde Folter und ich merke wie du schneller redest
Sagst, dass wir nur auf der Stelle treten
Und du gehst jetzt neue Wege
Doch bevor du mich verlässt, bittest du mich um meinen Segen
Und glaub mir, ja, ich wünsche dir das Beste auf dem Weg
An dem Tag, an dem gingst begann meine Odyssee
Die Reise zog mich raus und weg von allem, was ich kannte
Angespült an fremde Strände, von der Tundra in die Anden
Jetzt sind Risse in mei’m Segel und Löcher in mei’m Bug
Hab wieder die Probleme, denn nichts ist mir genug
Ich vermiss dich ein bisschen, kann jetzt alles tun
Hab die Freiheit gewonnen, doch was mir fehlt bist du
Glaub mir, wenn ich sag
Alles, was mal war
Zerbricht, zerbricht, zerbricht, zerbricht
Ich blick’ zurück in hunderttausend Jahr’n
Alles, was wir waren
Ist dann nicht mehr da
Und ich, und ich vermisse dich
Dich und mich seit hunderttausend Jahr’n
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Hunderttausend Lyrics English
We were friends, but what are we now?
From then there is only a shadow of us today
Often disappeared from the Pausenhof and went to the park
The others had lessons, we pawned Mama’s grass
Today, ‘I do not even have your number, do not even know your city
Memories disappear and I already knew you have
You have known there anything, something guiled
Why we do not talk anymore I can not tell you today
But nobody could know what happens and where we land
At that time moved around the houses, today we move something and’res
Today I see your eyes
Suddenly, I remember what our souls still connects
Come on, tell ‘from your pain, I tell why I laughed
I still find it very hard to see how it saddened you
Between laser light and fog swing
See you at the counter HADDER
See you with the words rings and realize that we were something
More than just a memoir in memories
More than just the heroes of a bad youth
More than the non-use that no one can kill
Keep us tight and stand on the slope
Believe me when I say
Everything that time was
Breaks, breaks, breaks, breaks, breaks
I look back in a hundred thousand year’n
Everything we were
Is not there anymore
And me, and I miss you
You and me for hundreds of thousand
(For hundreds of thousand
For hundreds of thousand
For hundreds of thousand
For one hundred thousand-)
We were friends, but what are we now?
From then there is only a shadow of us today
We had a vision, shared a plan
Tell us a boat and knew soon the day comes
At which all this is paid and everything goes up
It seemed like an eternity and nothing had happened
There you are in front of my door, because we have to talk
That it does not go on, in the end remains only misery
From the dream torture and I realize how you talk faster
Say that we only kick on the spot
And you go new paths now
But before you leaves me, you ask me for my blessing
And believe me, yes, I wish you the best on the way
On the day, on the worship started my Odyssee
The journey pulled me out and away from everything I knew
Based on strange beaches, from the Tundra to the Andes
Now cracks are in Mei’m sail and holes in Mei’m bug
Have the problems again, because nothing is enough for me
I miss you a bit, can do everything now
Have won freedom, but what’s missing you are
Believe me when I say
Everything that time was
Breaks, breaks, breaks, breaks, breaks
I look back in a hundred thousand year’n
Everything we were
Is not there anymore
And me, and I miss you
You and me for a hundred thousand year’n
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