Junge, du bist der geborene Musiker… das’ unglaublich, dein sh#t ist einfach geil… Ben, Ben, Ben ey, du kommst noch ganz groß raus, ganz ehrlich jetzt
Und ich drifte dahin
Frag’ mich, wann wach’ ich auf
Aber halt’ fest an dem Traum
Mein Geist ist mein Imperium
Mein geist ist ein Mysterium
Die meiste Zeit Delirium
Und ich kann nichts dran ändern
Willst du, dass deine Träume wahr sind, musst du aufwachen
Auch wenn sie dich auslachen
Damn, schreib das in’ Kalender
Und ich drifte dahin zwischen jenseits und Diesseits
Aus Upsides und Downsides
Mach A-Sides und B-Sides
Ich brauch’ kein’ Teamgeist
Ich seh niemanden, denn dafür fehlt die Zeit
Und weiter geht der Geisterbahnritt
Ich mach’ die Nacht zum Tag, weil’s so einfacher ist
Weil der Eifer dann kickt
Und ich immer wieder fürchte, dass ich aufwach’ auf dem Beifahrersitz
Wenn Laurentius weint, greif’ dein Kleid
Lauf hinaus, jag den Traum
Fang ihn auf, wenn du kannst
Die Chance kommt nicht all zu oft, vielleicht einmal im Jahr
Und weil du nicht ewig lebst, verlier’ dich nicht in der Mondänität
Und ich drifte dahin
Frag’ mich, wann wach’ ich auf
Aber halt fest an dem Traum
Lau-Laurentius weint
Weint
Weint
Weint
Weint
Und ich drifte dahin
Frag’ mich, wann wach’ ich auf
Aber halt fest an dem Traum
Hüte dich vor dem Moment
In dem etwas in dir zerbricht
Die zu lang vom wind gepeitschte Flamme, die erlischt
Der Bruchteil der Sekunde, in der Du mit einem Schlag
Den Traum vergisst
Frag dich, was bleibt dann
Das Leben geht weiter, weil es muss
Gibt dem Kind noch einen Kuss
Und das schubs es in den Brunnen
Schon verschwunden
Siehst du, wie sie fallen? Die Tränen des Laurentius
Versprich mir, du fängst sie und
Bewahrst sie sicher auf
Verschenk’ sie und
Sieh, wie sie verglühen
Oder wie ein anderer in ihrem Licht erblüht
Aber wer vermag sie schon alle zu halten
Gebannt von der Unmöglichkeit der Unmenge an Möglichkeiten
Im Angesicht des kalten
Himmels
Und ich drifte dahin
Frag’ mich, wann wach’ ich auf
Aber halt fest an dem Traum
Lau-Laurentius weint
Weint
Weint
Weint
Weint
Und ich drifte dahin
Frag’ mich, wann wach’ ich auf
Aber halt fest an dem Traum
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Laurentius weint Lyrics English
Boy, you are the born musician … the ‘incredible, your sh#t is just cool … Ben, Ben Ey, you come out very big, honest now
And I drift there
Ask me when awake me up
But hold on the dream
My mind is my empire
My mind is a mystery
Most of the time delirium
And I can not change anything
If you want your dreams to be true, do you have to wake up
Even if you laugh at you
Damn, write that in ‘calendar
And I drift between beyond and on this side
From upsides and downsides
Mach A-Sides and B-Sides
I do not have a ‘team spirit
I do not see anyone, because the time is missing
And the ghost train ride goes on
I’ll make the night to the day because it’s so easier
Because the zeal then kicks
And I’m always afraid that I woke up ‘in the passenger seat
When Laurentius cries, grabb the dress
Run beyond, Jag the dream
Start him if you can
The chance does not come too often, maybe once a year
And because you do not live forever, do not lose yourself in the moon grounds
And I drift there
Ask me when awake me up
But hold on the dream
Lau-Laurentius cries
Crying
Crying
Crying
Crying
And I drift there
Ask me when awake me up
But hold on the dream
Beware of the moment
In which something breaks up in you
The flame whipped too long from the wind, which goes out
The fraction of the second, in which you with a blow
Forget the dream
Ask yourself, what’s one
Life goes on because it has to
Gives the child a kiss
And the thrust it in the fountain
Already disappeared
Do you see how they fall? The tears of the Laurentius
Promise me, you’re starting her and
Make sure
Give you and
See how you anneal
Or how another bloomed in your light
But who can already keep them all
Banned from the impossibility of the plethora of possibilities
In the face of the cold
Sky
And I drift there
Ask me when awake me up
But hold on the dream
Lau-Laurentius cries
Crying
Crying
Crying
Crying
And I drift there
Ask me when awake me up
But hold on the dream
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Ben10Trillion Lyrics – Laurentius weint