Sterne Liedtext – Timothy Dece

Sterne Liedtext by Timothy Dece

Hunderttausend Lichter, aber keines ist für mich
Ich dachte, ich bin sicher und dass all mein Leid zerbricht
Und ich sehe ein, nichts ändert sich
Und ich fühle einen Messerstich

Ja, ich melde mich, wenn’s besser ist
Schau ich in den Himmel, seh ich Sterne, aber welcher davon rettet mich?
Diese Sterne, ja, ich chase sie, stuck in einem Daydream
Und ich komme nicht

Diese Tage bleiben f#cked up
Irgendwas ist anders
Aber noch bin ich da
Ja, es fällt mir schwer, es zu beschreiben

Packe den Schmerz in meine Zeilen
Die Schatten werden das Loch an mein’m Herzen nie erreichen
Wieder red ich mir ein, ich hab alles versucht
Doch bin mir sicher, ja, es war nicht genug [Es war nicht genug]

All das, was ich niemals will, reflektiert mein Spiegelbild
Diese Worte sind nicht leicht, doch so wollte ich nie sein
Hunderttausend Lichter, aber keines ist für mich
Ich dachte, ich bin sicher und dass all mein Leid zerbricht

Und ich sehe ein, nichts ändert sich
Und ich fühle einen Messerstich
Ja, ich melde mich, wenn’s besser ist
Schau ich in den Himmel, seh ich Sterne, aber welcher davon rettet mich?

Weil ich weiß, die Wahrheit hittet hart
Vermeid ich meine Schritte an dein Grab
Kopf kaputt, meine Feelings werden
Will dir sagen, wie’s mir geht, aber du bist nicht mehr da

Seit zwei-siebzehn ein ganz anderer Mensch
Muss mich betäuben, nur dann kann ich verdräng’n
Meine Weste war nie kugelsicher
Doch ich wurde erwachsen schon als Jugendlicher

All das, was ich niemals will, reflektiert mein Spiegelbild
Diese Worte sind nicht leicht, doch so wollte ich nie sein
All das, was ich niemals will, reflektiert mein Spiegelbild
Diese Worte sind nicht leicht, doch so wollte ich nie sein

Hunderttausend Lichter, aber keines ist für mich
Ich dachte, ich bin sicher und dass all mein Leid zerbricht
Und ich sehe ein, nichts ändert sich
Und ich fühle einen Messerstich

Ja, ich melde mich, wenn’s besser ist
Schau ich in den Himmel, seh ich Sterne, aber welcher davon rettet mich?
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Sterne Lyrics English

Hundred thousand lights, but none is for me
I thought I was sure and that all my suffering breaks
And I see, nothing changes
And I feel a knife stab

Yes, I’ll get in touch when it is better
I look at the sky, I see stars, but which one of them saves me?
This stars, yes, I chase them, stucco in a daydream
And I don’t come

These days remain f#cked up
Something is different
But I’m still there
Yes, it is difficult for me to describe it

Pack the pain into my lines
The shadows will never reach the hole on my heart
Again I talk to myself, I tried everything
But I’m sure, yes, it wasn’t enough [it wasn’t enough]

Everything that I never want reflects my reflection
These words are not easy, but I never wanted to be like that
Hundred thousand lights, but none is for me
I thought I was sure and that all my suffering breaks

And I see, nothing changes
And I feel a knife stab
Yes, I’ll get in touch when it is better
I look at the sky, I see stars, but which one of them saves me?

Because I know the truth hits hard
I avoid my steps to your grave
Head broken, my feelings become
Wants to tell you how I’m doing, but you are no longer there

A completely different person for two seventeen
I have to numb me, only then can I dislocate
My vest was never bulletproof
But I was grown up as a teenager

Everything that I never want reflects my reflection
These words are not easy, but I never wanted to be like that
Everything that I never want reflects my reflection
These words are not easy, but I never wanted to be like that

Hundred thousand lights, but none is for me
I thought I was sure and that all my suffering breaks
And I see, nothing changes
And I feel a knife stab

Yes, I’ll get in touch when it is better
I look at the sky, I see stars, but which one of them saves me?
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Timothy Dece Lyrics – Sterne

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