Es ist die Ruhelosigkeit, die dich zum Wahnsinn treibt, du jagst den Träumen hinterher
Komm ich gebe dir mehr, ich massier dir den Nacken, ich massier dir den Rücken
Achim Reichel
Eckenliegerblues Liedtext – Achim Reichel
Die einen stehen an den Maschinen und schuften sich krumm
Die anderen schauen sich beim befehlen nach ihren Schatten um
In einer fremden Stadt Liedtext – Achim Reichel
Der doofe in der Imbisshalle wischt sich den Senf vom Mund
Sieht mich an und fragt, wie lang bist denn du schon hier
Der Schatten an der Wand Liedtext – Achim Reichel
Der Schatten an der Wand sieht wie ein Einhorn aus
Und Fledermäuse schreien draußen auf dem Friedhof
Komm in die Falle, Marie Liedtext – Achim Reichel
Du sagst du hast von mir genug und willst das freie Leben suchen
Du weißt doch das ist glatter Selbstbetrug willst wohl nur nen süßen Kuchen
Blues in Blond Liedtext – Achim Reichel
Ich hab sie in Berlin getroffen, in einer Winternacht
Ich sagte diese Nacht ist viel zu kalt für mich allein
Die stärkste Sonne sieht man nicht Liedtext – Achim Reichel
Ich hab dich immer nur in schwarz gesehen und du mich grau in grau
Mich blendete die Sonnenfinsternis, und dich des Himmels blau
Du fehlst mir Liedtext – Achim Reichel
Ich komm’ nach Hause, im Morgenrot
Die Vögel, sie singen, ich hör’ das Lied vom Tod
St. Pauli Blues Liedtext – Achim Reichel
Mein Daddy war’n Sailorboy
Und meine Mama stand am Kai – Ahoi
Kettchen am Fuß Liedtext – Achim Reichel
Sie hat ein goldenes, Kettchen am Fuß und zupft sich gern die Augenbraun schmal
Sie mag mit nem Tupfer Moschus hinterm Ohr und zaubert Regenbögen in ihr Haar